Basisdaten | |
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Bundesland: | Hamburg |
Bezirk: | Hamburg-Nord |
Fläche: | 1,1 km² |
Einwohner: | 8749 (2004) |
Bevölkerungsdichte: | 7641 Einwohner je km² |
Vorwahl: | 040 |
Kfz-Kennzeichen: | HH |
In Hohenfelde leben zunehmend Menschen denen die Mietpreise im benachbarten St. Georg zu teuer sind. Hohenfelde ist ein Stadtteil in Hamburg an der Aussenalster zwischen St. Georg und Uhlenhorst. Im Osten grenzt es an Borgfelde und Eilbek.
Bis zur Aufschüttung des Mundsburger Damms in Uhlenhorst befand sich an der Kuhmühle die einzige Brücke über die Eilbek, über die man vom Lübecker Tor die Dörfer Barmbek und Winterhude erreichen konnte. Die Hauptstaße von Hohenfelde war der Mühlendamm.
Das Lübecker Tor war ein Stadttor in den Wallanlagen der Hamburger Vorstadt St.Georg. Die letzten Reste des Wallgrabens verfüllte man nach dem zweiten Weltkrieg mit Trümmern und errichtete darauf die Straße Sechslingspforte. Dieser Straßenname erinnert an einen "Nebeneingang" in der Stadtbefestigung in Höhe der Buchtstraße. Er schuf eine Verbindung von St. Georg zum Löschplatz in der Alsterbucht.
Die Wassermühle wurde im 16. Jahrhundert abgerissen. Die Straße über Brücke trägt immer noch ihren Namen. Dort befand sich bis zur Zerstörung im zweiten Weltkrieg ein wichtiger Knotenpunkt der Straßenbahn Hamburg mit Umsteigemöglichkeit im nahen U-Bahnhof Uhlandstraße. Heute hat sich der Knotenpunkt des Nahverkehrs zum U-Bahnhof Mundsburg in Uhlenhorst verlagert.
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